Travel Blog Eastbourne

Zwei Erfolgsmeldungen gleich zu Beginn… alle haben den Weg nach Hause am letzten Tag geschafft und wir sind alle gesund!! Heute trafen wir uns zeitig in der Früh in der Nähe des Bahnhofs von Eastbourne. Genau vor einer Woche haben wir hier zum ersten Mal unsere Gasteltern gesehen und sind mit ihnen in unser „Zuhause für eine Woche“ gefahren. Die Zeit ist ganz schön schnell vergangen.

Nachdem unsere Koffer im coach (gemieteter Reisebus) verstaut waren, ging es los Richtung Windsor. Ein kleiner Ort, welcher durch die Royal Family bekannt ist. Die Queen hat hier eines ihrer Schlösser, welches sie als „Wochenendhäuschen“ nutzt. Besonders in letzter Zeit war das idyllische Städtchen an der Themse in aller Munde, denn Prinz Harry und seine Meghan gaben sich hier das Ja- Wort. Schülerin Vanessa erzählte uns vor der malerischen Kulisse des Schlosses ein kurzes Referat über diese Stadt.

Nach einer kurzen Freizeit und einem letzten gemeinsamen Mittagessen machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach Eton.  Die Schulstadt wird von Windsor nur durch den Fluss Themse getrennt. Das Eton College ist eine unabhängige, durch Schulgebühren finanzierte weiterführende Schule nur für Jungs. Am Eton College gehen etwa 1300 Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren zur Schule. Mit Schulgebühren von 13.556 £  pro term (wobei drei terms ein Schuljahr bilden) ist die Schule eines der teuersten Internate weltweit. Hinzu kommen weitere Gebühren für den Musikunterricht, die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten (Rudern, Fechten, Rugby und andere) sowie die Kosten für die vorgeschriebene Schulkleidung.

Die Schüler waren schon von weitem gut erkennbar, denn sie tragen eine  sehr ungewöhnliche Schulunform. Wieder zurück in Windsor hatten wir noch kurz Zeit unser restliches  Kleingeld an den Mann zu bringen. Um 4. 00 pm ging es dann zum Flughafen London Heathrow. Hoffentlich haben wir nicht zu viel eingekauft. Wiegt unser Koffer nicht mehr als 23 kg? Haben wir keine Flüssigkeiten oder scharfe Gegenstände im Handgepäck? Nein, es hat alles gepasst. Wir sind ja schon richtige Profis.

Nach dem einchecken begann das große Warten, am Flughafen und dann am Gate. Aber auch diese Zeit verging wie im Flug. Langeweile kannten wir die ganze Woche nicht. Pünktlich um 7.15 pm. hoben wir ab und um 10.15 pm landeten wir in Wien wo wir schon sehnsüchtig von unseren Eltern erwartet wurden. Nun freuten wir uns schon auf zu Hause und allem was dazu gehört.

Wie schnell doch die Zeit vergeht…heute ist schon unser letzter Tag in der Schule und in unserem Eastbourne. Bei einigen von uns schlich sich ein wenig Wehmut bei dem Gedanken ein, andere freuen sich jedoch auch schon auf zu Hause, die Eltern, das eigene Bett, die Geschwister und natürlich auf das gewohnte Essen.

Leider ging es Sercan heute nicht gut. Ein Besuch beim Arzt klärte sehr schnell, dass es sich um einen Virus handelte. Gut, dass Sercan eine Zwillingsschwester hat, denn sie erklärte sich gleich bereit den Nachmittag zu Hause bei ihrem Bruder zu verbringen. Auch die Gastfamilie kümmerte sich rührend um ihn. Die durch den Arztbesuch verlängerte Mittagspause nützten wir, um die Einwohner von Eastbourne zu interviewen. über was? Um Österreich sollte es gehen, wir wollten wissen was die Engländer über unser Heimatland wissen. Wir haben immerhin schon einiges über den Inselstaat gelernt.

Sehr interessant, was da so alles zu Tage kam… die Hauptstadt von Österreich ist Sidney, oder doch die Niederlande? In den Geschäften bezahlen wir mit dem Austrian Dollar, mit dem Schilling oder doch mit dem Euro? Naja…da wissen wir bestimmt mehr über England… Als dann wieder beide Lehrerinnen vor Ort waren ging es in einer kurzen Zugfahrt (jetzt sind wir schon richtige Profis beim Zug fahren, ist nicht immer leicht die Zugkarte richtig zu entwerten) nach Hastings, einer sehr geschichtsträchtigen Stadt an der Küste Englands.

Hier hörten wir von Schüler Sebastian in aller Kürze wichtige Facts über dieses ehemalige, kleine Fischerdorf mit der großen Geschichte. Wir konnten es gar nicht so richtig glauben, aber die Sonne schien!! Keine Angst; nicht lange, aber für ca. 10 Minuten kramten alle ihre Sonnenbrillen heraus und wir genossen die Sonnenstrahlen. Diese kurze Zeit nützten wir, um ausgelassen am Strand herum zu tollen. Nach so viel Sightseeing tat uns das dann doch sehr gut. So schnell wie die Sonne kam, so schnell war sie auch wieder verschwunden und es regnete kurz in Strömen. Im Anschluss sahen wir einen atemberaubenden Regenbogen… was für ein gelungener Tag!

Auf dem Weg zurück zum Bahnhof hatten wir noch kurz Zeit und besuchten das kleine Shoppingcenter von Hastings. Heute kamen wir etwas früher in Eastbourne an, denn wir müssen unsere Koffer packen… und das kann bei manchen von uns ganz schön lange dauern. Da es noch hell war bei unserer Ankunft am Bahnhof, fuhren wir ein letztes Mal mit dem Bus nach Hause. Werden wir den Weg finden?

Good morning Eastbourne again! Nach zwei doch sehr anstrengenden Tagen in London waren wir sehr froh, wieder in „unserm“ kleinen, überschaubaren und ruhigen Eastbourne zu sein. Aber,  ist heute Sc

hule, oder treffen wir uns in der Früh schon wieder am Bahnhof um neue Orte entlang der Küste zu erkunden? Nach einem kurzen Anruf bei unseren Lehrerinnen, wissen dann auch alle, JA, heute ist wieder Schule um 9 am im English Learning Center.

In den drei Stunden Unterricht hörten wir viel Wissenswertes über Brighton, denn das ist heute unser  Nachmittagsprogramm. Nach dem Unterricht hatten wir noch Zeit um uns etwas zu essen zu kaufen, in der uns nun schon bekannten Fußgängerzone Eastbournes. Super, dass uns Florian begleiten konnte, denn es ging ihm schon wieder viel besser, er verpasste zwar den Unterricht am Vormittag,  aber er meinte, dass er das gut verkraften kann 😉 Mit dem Zug fuhren wir dann nach Brighton. Der Bahnhof von Brighton, eine alte Stahl-Glas Halle ist sehenswert, fanden einige von uns.

Von dort ging es weiter durch die malerischen North Lanes. Wir hatten wieder ein wenig Zeit um uns umzuschauen und das ein oder andere Souvenir zu erstehen.Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir zum Royal Pavilion und dem dazugehörigen Park. In dieser anmutigen Kulisse fanden wir Zeit und Ruhe um uns einige noch ausständige Referate anzuhören. Schülerin Magdalena erzählte uns sehr lebendig die interessantesten Fakten über  Camden Town, Sercan wiederholte noch einmal welche Sehenswürdigkeiten wir am Samstag auf der Themsefahrt gesehen hatten und Mina berichtete uns Wissenswertes über Brighton…auf den Punkt gebracht! Über die Tower Bridge erfuhren wir viele neue, sowie uns bereits bekannte Informationen von Helena S. und Schüler John bereicherte uns mit seinem Wissen über White Hall und die Horse Guards. Einen professionellen Beitrag lieferte Anastasia, die uns wie eine richtige Fremdenführerin komplett frei über Houses of Parliament erzählte. Nach den Präsentationen entstand dann, vor dem Royal Pavilion trotz Proteste von einigen Kindern, ein weiteres Klassenfoto.

Nun ging es weiter zum Brighton Pier. Für viele von uns war der Brighton Pier sicher ein Höhepunkt des heutigen Tages. Aber warum? In Eastbourne gibt es ja auch einen Pier… Hierzu muss erwähnt werden, dass der Pier von Brighton viiiiel größer ist und er einen „Funfair“ hat, also einen Vergnügungspark. Da uns unsere Eltern die Fahrt mit dem Rollercoaster erlaubten, waren wir schon sehr aufgeregt nun auch damit zu fahren. Eigentlich ja nicht soooo etwas besonderes, sollte man meinen…war es aber doch, denn zeitweise hatte man das Gefühl, als würde man ins Meer „hineinfahren“. Ein Looping, viel lautes Geschrei und Adrenalin pur erfüllte den Funfair als die 4c die Fahrt mit dem Rollercoaster wagte. Gut gelaunt ging es dann über die South Lanes zurück zum Bahnhof. Nach einer kurzen Zugfahrt kamen wir um 7.15 p.m. bei Regen L  in Eastbourne an. Sicher brachten uns Taxis zu unseren Gastfamilien, wo wir den Abend verbrachten.

Oje, oje…. heute haben ein paar verschlafen, daher nahmen wir den späteren Zug nach London Victoria. Als Gruppe hängen wir doch irgendwie alle zusammen…
Dav

on ließen wir uns aber unsere gute Laune nicht verderben, sondern wir vergönnten uns bis zur Abfahrt noch ein zweites Frühstück bei Mc. Donald’s. Sofort nach der Ankunft in London begaben wir uns zur Wachablöse vor dem Buckingham Palace. Was für ein Schauspiel! Und das jeden Tag! Wir waren tief beeindruckt von dem Spektakel und  auch von der Menge an Touristen, welche sich dort täglich einfinden um dieses Schauspiel zu sehen.

Dann ging es vom Green Park mit der U-Bahn weiter zur Westminster Bridge, wo für uns eine Fahrt im London Eye bereits gebucht war. Pünktlich um 12.00 ging es durch den „Fast Track“ direkt in eine Kabine, die wir für uns alleine hatten.  Leider ging es Flo an diesem Tag nicht so gut, aber er wollte unbedingt dabei sein und er hat es auch geschafft und Tapferkeit bewiesen, wie man an Hand der Fotos recht gut erkennen kann. Gott sei Dank war es nicht nebelig und wir konnten die Aussicht speziell von ganz oben genießen. Manche nützten die Zeit auch für das ein oder andere Selfie in dieser einzigartigen Kulisse.

Danach waren wir alle reif für eine Mittagspause, denn wir waren sehr hungrig. Einige verwendeten sogar den Ausdruck „we are starving“. Nach der Pause gings weiter zum London Dungeon. Hier wird sehr anschaulich die blutige Geschichte Englands der vergangen tausend Jahre thematisiert. Wir sind alle wirklich sehr froh, nicht in der damaligen Zeit gelebt zu haben.

Auch wenn es einige von uns nur ungern zugeben, haben wir uns doch alle bei der einen oder anderen (oder sogar bei mehreren…) Szenen ganz schön erschrocken. Die Fotos sind der Beweis dafür. Böse Zungen behaupten sogar die unerschrockene Lehrerin habe Schreie losgelassen. Mit dem Bus ging es dann zurück nach Victoria und mit dem Zug zurück nach Eastbourne.

Auch heute sind wir alle sicher mit dem Taxi nach Hause gebracht worden. Müde und immer noch voll von den vielen neuen Eindrücken sind wir sehr bald eingeschlafen.

Hurra! Gestern Abend haben es alle von uns alleine mit dem Bus nach Hause geschafft und heute in der Früh waren, dank teils persönlichen „wake up calls“ alle pünktlich um 8.00 am Bahnhof! Auch so manche Gastfamilie hat spontan angeboten uns zu Bahnhof zu fahren…welch Glück wir doch haben.

Nach einer kurzweiligen Zugsfahrt kamen wir um 10.00 London Victoria an. Von dort aus gings mit dem Hopp on Hopp Off Bus durch London. Vom Bus aus  sahen wir den Buckingham Palace, (die Königin war zu Hause, weil die Fahne gehisst war…das wussten wir noch aus dem Englisch Unterricht in der 3.Klasse) den Trafalgar Square, Westminster Cathedral, den Big Ben, der momentan leider wegen Restaurationsarbeiten eingerüstet ist,  die St. Paul’s Cathedral, den Tower of London und wir fuhren über die Tower Bridge. Wir hörten von Schülerin Selcan ein Referat über London und von Schülerin Leni ein ausgezeichnetes Referat über den Tower of London. Anschließend machten wir eine Bootsfahrt auf der Themse.

Sehr hungrig kamen wir um 14.00 im Planet Hollywood an. Da Sandra heute ihren 13. Geburtstag hatte, organisierten die Mannschaft vom Planet Hollywood gemeinsam mit unseren Lehrerinnen eine super tolle, wahnsinnig laute Überraschungsparty. Magdalena, Vanessa und Anastasia hatten die schwierige Aufgabe, Sandra kurz aus dem Raum zu locken. In Windeseile wurde ihr Tisch dekoriert, die Boys der Klasse bliesen Luftballons auf und  hielten  Banner hoch, alles setzten wir Hüte auf und sangen laut „Happy Birthday“, als Sandra zurück in den Raum kam. Lautes Trompeten machte auch alle anderen Gäste des Szene Lokals darauf aufmerksam, dass da eine Party stieg. Zum Schluss kam auch noch die Kellnerin mit einer kleinen Torte und die Belegschaft sang „Happy Birthday“. Auf allen Bildschirmen im Raum war die ganze Zeit Sandras Name zu lesen. Sandra meinte, dass sie den Geburtstag nie vergessen würde…das glauben wir ihr sofort!

Gut gesättigt verließen wir das Planet Hollywood und machten uns auf nach Camden Town. Dort  hatten wir dann noch Zeit um diesen ganz speziellen Stadtteil Londons zu erkunden, etwas zu essen oder Souvenirs für unsere Lieben zu Hause zu besorgen. Um 8,45 p.m kamen  wir sehr müde in Eastbourne an. An diesem Tag sind wir alle sicher mit dem Taxi nach Hause gebracht worden.

Wir sind schon sehr neugierig, was der nächste Tag bringen wird.

What an evening! Um es vorweg zu nehmen, es haben fast alle den Weg nach Hause geschafft und das war nicht immer leicht… über die Übrigen wird geschwiegen. Was in Eastbourne geschieht, bleibt auch da 😉 Top secret!

Heute war das Wetter von Anfang an gut… wir werden schon zu richtigen Engländern, die ja angeblich in keinem Gespräch das Thema  „Wetter“ auslassen können.

Nach einem kurzweiligen Vormittag in der Schule gingen wir wieder zum Pier, wo uns unsere Lehrerinnen frische, englische Fish and Chips kauften und uns inständig beknieten, diese Köstlichkeit doch wenigsten zu probieren. Mit dem Vinegar auf den Pommes wurden wir Gott sei dank verschont, das wäre wohl zu britisch für unseren ersten Aufenthalt gewesen….step by step. Bis auf ein paar hartgesottenen McDonald’s Fans taten wir das auch und mussten eingestehen, dass sie echt tasty waren. Danach spazierten wir am Pier herum, machten unzählige Fotos von dieser atemberaubenden Kulisse und kauften auch das ein oder andere Souvenir.

Als nächstes stand ein Picturehunt auf dem Programm. Anfangs hatten wir keine Ahnung was uns da denn erwartet, aber es hat dann doch viel Spaß gemacht, gemeinsam durch Eastbourne zu ziehen, Sehenswürdigkeiten selbst zu entdecken, mit Engländern zu sprechen und Fotos, natürlich auch Selfies zu knipsen. Zum Schluss gab es auch noch Preise für alle und einen Hauptpreis für jene Gruppe, die die meisten Punkte erreichte. Abgerundet wurde der Tag noch von zwei Referaten welche die Schüler Robert und Phillip hielten. Müde und zufrieden fuhren wir am Abend zu unseren Gastfamilien.

In der Früh brachten uns unsere Gasteltern zur Schule….das letzte Mal, ab nun müssen wir den Weg alleine finden. Wir, aber auch unsere Lehrerinnen, waren schon sehr gespannt auf die Schilderungen unserer KlassenkollegInnen wie die einzelnen Gastfamilien denn so sind. Wir sind verteilt über ganz Eastbourne untergebracht. Immer zu zweit oder zu dritt verbringen wir die Abende und Nächte in einer englischen Familie.

Gut, dass alle mit ihren Gasteltern zufrieden sind. Manche Gasteltern haben selber Kinder, manche haben noch andere Gastkinder aus anderen Ländern und mache haben Haustiere, wie Hunde oder Katzen… eine Familie hat sogar einen süßen Welpen! Nun überlegen sogar die Lehrerinnen ihr Quartier zu wechseln 🙂

Punkt 9 Uhr beginnt der Unterricht. Wir haben zwei verschiedene native speaker teacher; John und Linda, beide sind Engländer. John erklärte uns noch einmal ganz genau wie wir am Abend nach Hause kommen, denn das ist sehr wichtig für uns. Linda machte ein Quiz mit uns. Während des Unterrichts erlebten wir das typische englische Wetter. Sonnenschein und Regenschauer wechselten sich im 10 Minutentakt ab.

Wenn Engerl reisen wird sich auch das Wetter weisen…wie das Sprichwort es besagt…. ab Mittag zeigte sich die Sonne und es blieb bis am Abend trocken. Um 12.30 Uhr war der Unterricht auch schon wieder vorbei und wir gingen gemeinsam zur Tourist Office, wo wir unsere Wochenkarte für den Bus bekamen. Weiter gings zur Terminus Road, wo wir uns einen Snack kaufen konnten. Dann gings zügig zum Pier, denn hier  hat der Sightseeingbus einen Stopp.

Hurra, die Sonne schien noch immer, als wir uns mittels Hopp on Hopp Off Bus zu Beachy Head begaben. Die Fahrt alleine war schon ein Abenteuer für sich. In Beachy Head lauschten wir gespannt dem Referat von Schülerin Helena J., die uns alle wichtigen Facts über diesen atemberaubenden Aussichtsspot erklärte. Spontan wurde auch eine kleine Turnsequenz eingebaut, wie man an Hand der Bilder sehen kann.  Die Kinder waren begeistert.  Wieder am Pier angekommen, erzählte uns Schüler Samed wissenswertes über CCTV, unseren ständigen unsichtbaren Begleiter in the UK.

Nun blieb uns noch ein wenig Zeit um notwendige und auch weniger notwendige Einkäufe zu tätigen. Um 6.00 p.m traten wir, diesmal ohne unsere Gasteltern, den Heimweg an.

Werden wir den Weg nach Hause ohne Hilfe schaffen?  Näheres könnt ihr morgen in unserm Blog lesen.

Sehr gut gelaunt trafen wir uns bereits um 5.30 am Flughafen. Die Zeit bis zum Abflug verging sehr schnell und nach zwei Stunden Flug landeten wir in London Heathrow. Wie erwartet war es sehr windig und es regnete ein auch wenig.

Das beeinträchtigte unsere gute Laune jedoch nicht. Nach einer einstündigen Fahrt nach London, auf der wir von Schüler Elias Wissenswertes über den Flughafen London Heathrow erfahren durften, erreichten wir die Oxford Street.

Bevor wir erste Einkaufsluft schnupperten, erzählte uns Schülerin Sandra die Basic Facts über diese große und berühmte Straße. Bis zum Lunch hatten wir dann noch ein wenig Zeit, die wir zum Einkaufen nutzen konnten. Von der Vielzahl und Größe der Shops waren wir tief beeindruckt.Pünktlich um 1 p.m. betraten wir Pizza Hut. Dort erwartete uns ein üppiges „all you can eat buffet“; Schüler Florian stellte eine Klassenrekord von 18 Stück Pizza auf… zum Abschluss gab es noch ice cream mit verschieden toppings. Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus weiter entlang der Oxford Street, Oxford Circus, Regent Street, bis wir unser Ziel Piccadilly Circus erreichten.

Von dem Leben welches hier herrscht waren wir echt beeindruckt. Schüler Phillip wird uns morgen noch einmal mit wissenswerten Facts zu diesem Platz füttern. Nun ging es zu Fuß weiter Richtung Leicester Square. Dort war ein Stopp eingeplant um den m&m Store aufzusuchen, welcher uns zum Staunen brachte.

Bevor wir durch China Town schlenderten, hat uns Schüler Alex noch mit Infos zu diesem kleinen, besonderen Stadtteil von London versorgt. Von Leicester Square gings dann mit der U-Bahn weiter zu Embankment, wo bereits der Bus auf uns wartete um uns sicher nach Eastbourne zu bringen.

Sehr müde und randvoll mit neuen Eindrücken kamen wir schließlich um 7.30 pm. in Eastbourne an. Dort wurden wir bereits von unseren Gasteltern erwartet. Nun hieß es Abschied nehmen von unseren Lehrerinnen und der Klasse. Ein ereignisreicher, anstrengender Tag ging zu Ende und wir freuen uns bereits auf morgen.